Wie ich heute auf SPON lesen musste, ist Gerhard Schröder nicht mal davor zurück geschreckt, am 09.Mai in der russischen Botschaft in Berlin den Sieg der Sowjetunion über Nazideutschland zu feiern und damit den Massenmörder und Kriegsverbrecher Putin zu huldigen.
Da passt es natürlich auch, daß er dort nicht alleine, sondern in wirklich „guter“ Gesellschaft war: der frühere SED-Generalsekretär Egon Krenz, Klaus Ernst von der Linkspartei sowie die AfD-Politiker Alexander Gauland und Tino Chrupalla waren sich ebenfalls nicht zu schade!
Das einzige, was mir zu Schröder einfällt ist: Bei ihm würde ich langsam für das Vorgehen einiger Pharaonen in Bezug auf ungeliebte Vorgänger und Verbrecher plädieren. In der Öffentlichkeit tot schweigen und alle Verweise auf seine Existenz verschwinden lassen!
Es bleibt aber auch der Fakt, daß Gerhard Schröder eine Schande für die SPD im Speziellen und die deutsche Geschichte im Allgemeinen ist.
Hmmmpf!